Über mich

… ZDF in aller Kürze …

  • Inhaberin von ESCAPE und HUMAN RESOURCES SERVICE
  • über 20 Jahre unternehmerische Erfahrung: Personalerin, Personalentwicklerin, Referentin, Moderatorin, Trainerin
  • Systemische Anti-Gewalt-Trainerin SAGT®
  • Konfliktmanagement- und Deeskalations-Trainerin
  • Fachberaterin Mobbing-Prävention & Intervention MoPI®
  • Selbstbehauptungstrainerin
  • Traumapädagogin
  • Schemapädagogin®
  • Kampfesspiele®-Anleiterin
  • Staatlich examinierte Pädagogin: 2. Staatsexamen Sport- und Rechtswissenschaften
  • Master of Organizational Management / Arbeitswissenschaften

Meine Kunden schätzen mich nach nunmehr über zwei Jahrzehnten praktischer Erfahrung als Expertin. Heute profitieren Sie daher von einem hohen Maß an systematischer konzeptioneller Arbeit, meinem Praxiswissen sowie einer vielseitigen Methodik und Moderation. Rückmeldung einer Kundin: „Hochprofessionell: Theoretische Fundierung, Methodenvielfalt, grupendynamisch versiert, gewinnende, authentische Art, zielgruppen-orientiert, Ergebnisse gemeinsam selbst-reflexiv erarbeitet – TOP!“ Überzeugen Sie sich selbst!

Was noch dabei heraus gekommen ist?

Rückblick: Was mich bewegt und wie alles begann …

… eigentlich hatte ich ja 1986 eine Ausbildungsstelle bei der Polizei, die Reiterstaffel hatte mich fasziniert. Und dann habe ich doch Lehramt studiert (Sport- und Rechtswissenschaften). Passt ja irgendwie auch zusammen: Arbeit mit Menschen, Konflikte lösen, Praxisorientierung.

Meistens kommt es anders als man denkt: Am Tag nach dem Ende des Referendariats fing ich 1995 in einem Wirtschaftsunternehmen an. Aufgaben waren die Leitung  der Abteilungen Qualitätssicherung, Training und Personal, der Aufbau externer Kundenservicecenter, die Entwicklung eines Ausbildungsberufs zur Fachkraft für Dialogmarketing, die Entwicklung und Umsetzung von Standards für die internationale Personalentwicklung und Trainerausbildung, Aufbau einer internen Akademie. 2002 habe ich mich dann selbstständig gemacht und mich im Arbeitskreis Schule-Wirtschaft engagiert.

Inzwischen Mutter geworden trat nun die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen wieder mehr in den Vordergrund. Mein ursprünglicher Beruf wurde wieder spannend und so „heuerte“ ich an einer Schule mit Ganztag an. Das Erleben von Gewaltsituationen als Mutter und Lehrerin waren der ausschlaggebende Punkt, mich auf den Weg zu machen und meinen eigenen Beitrag zu einem friedvolleren Umgang unserer Kinder miteinander zu leisten. In diesem Lernprozess wurden mir in der eigenen Praxis immer wieder die Unterschiedlichkeit von Jungen und Mädchen und der ausgeprägte Bewegungsdrang vieler Kinder, ihr Bedürfnis nach Sicherheit und Orientierung deutlich. Wichtig waren (und sind) mir eine nachhaltige Vermittlung von praktischem Handwerkszeug für den Alltag und konkrete Umsetzungshilfen. Im Laufe der Zeit kamen Deeskalation im Umgang mit Konflikten in Schule, Ganztag sowie auch in öffentlichen und behördlichen Bereichen ebenso dazu wie auch Themen aus dem Bereich Betreuung in und nach potenziell traumatischen Akutsituationen. Dabei fließen die Themen bedarfsgerecht ineinander. Und der Weg geht weiter, immer mehr Erkenntnisse aus Fortbildungen und Erfahrungen fließen ein, die Welt ist zu komplex für eine pädagogische Richtung.